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Welch ein Tag! Die Wettfahrtleitung entschied sich um 14:00 Uhr auszulaufen. Plötzlich kamen 10 Minuten später, wie aus dem Nichts, wunderbare 10-15 Knoten Südwestwind auf. Die Brise ermöglichte der Flotte 4 perfekte Wettfahrten bei unvergleichlichen Bedingungen.

Und wieder, wer hätte es anders erwartet, lehrte die SUI 072 den anderen Teams eine anständige Lektion. Wie schon in Lugano, war das Team «Zebrabox» mit Polo Sevestre zwar nah dran, musste sich allerdings dennoch geschlagen geben. Alain Marchand und die «Ottocinque» präsentierten sich mit einer Laufserie von 1-1-2-2 erneut in Hochform und führen das provisorische Zwischenklassement demnach, vor der SUI 158 mit Polo Sevestre, verdientermassen an. Eine blendende Leistung zeigte auch die «Martinesse» mit Hans-Peter Martin, welche die letzte Wettfahrt des Tages gewinnen konnten und nun auf Rang 3 lauern.

Morgen dürfte die Flotte vermutlich nicht mit denselben grandiosen Bedingungen verwöhnt werden. Wie auch immer, wir sind optimistisch und lassen Petrus entscheiden. Er scheint ja sowieso auf unserer Seite zu sein.